Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Medizinrecht und Rechtsvergleichung an der Georg-August-Universität Göttingen. Der Beitrag ist aus einer Seminararbeit aus dem Wintersemester 2015/16 hervorgegangen.
Paarbeziehungen und Mietverha?ltnisse weisen auf emotio naler Ebene parallele Strukturen auf: Beide werden ha?ufig mit großer Euphorie begonnen und enden mit heftigen Aus einandersetzungen bei der Abwicklung. Das nichteheliche Zusammenleben wirft auch rechtliche Fragen auf, die sich an der Schnittstelle zwischen Familien- und Mietrecht befinden. Einige dieser Fragen sollen im folgenden Beitrag beleuchtet werden.